Die beste Fakten über das UN­ES­CO-Welt­er­be

Es ist nicht bekannt. Teotihuacán im Bundesstaat México ist eine der bedeutendsten prähistorischen Ruinenstädte Amerikas, die vor allem für ihre Stufentempel wie etwa die große Sonnenpyramide bekannt ist. Die Geschichte Teotihuacáns musste komplett aus archäologischen Funden rekonstruiert werden. Obwohl es Erklärungsansätze für einige Fundobjekte gibt, bleibt ein genauer zeitlicher Ansatz für die einzelnen Epochen schwierig zu definieren.

In Äthiopien. Fasil Ghebbi ist eine Festungsstadt in der Region Gonder in Äthiopien und gehört zum UNESCO- Weltkulturerbe.Die Stadt liegt auf einer Höhe von 2208 m und ist von einer 900 m langen Festungsmauer umgeben. Sie umfasst Paläste, Kirchen, Klöster und weitere Gebäude. Im 16. und 17. Jahrhundert war die Stadt Residenz des äthiopischen Kaisers Fasilidas,

Reich von Kusch. Das Reich von Kusch lag im Norden des heutigen Sudan. Die sicherlich auffälligsten Denkmäler kuschitischer Kultur sind nun die königlichen Pyramiden. Sie sind aus Stein errichtet, aber viel kleiner als ihre ägyptischen Vorbilder. Pyramiden wurden in Nubien schon im Neuen Reich von hohen dort residierenden Beamten errichtet.

Mexiko. In Mexiko sind 34 Orte aufgeführt - das sind vor allem präkolumbische Städte - und damit die erste Position in Amerika und die sechste in der Welt. Es gibt 21 Welterbestätten in den Vereinigten Staaten, 19 in Brasilien und 11 in Peru.

In Italien. Es gibt 49 Plätze auf der Welterbeliste in Italien. Es gibt 45 in China, 44 in Spanien, 38 in Frankreich und Deutschland und danach 32 in Mexiko und 30 in Indien.

In Jordanien. Petra, eine Ruinenstätte im heutigen Jordanien, war in der Antike die Hauptstadt des Reiches der Nabatäer. Wegen ihrer monumentalen Grabtempel, deren Fassaden direkt aus dem anstehenden Fels gemeißelt wurden, gilt sie als einzigartiges Kulturdenkmal. Am 6. Dezember 1985 wurde Petra in die Liste des UNESCO-Welterbes aufgenommen.