10 schwierigste Rätsel über die Türkei

Die Republik Türkei ist in 81 Provinzen gegliedert. Die Provinz Konya (griechisch Ikonion) ist die flächenmäßig größte Provinz der Türkei. Südöstlich von Konya befindet sich Çatalhöyük, eine der ältesten Siedlungen der Menschheit.

Die Meteora-Klöster sind auf eigentümlich geformten Konglomeratfelsen gelegene, früher praktisch unzugängliche Klosteranlagen im Norden von Thessalien auf dem griechischen Festland. Die Bezeichnung »Meteora« der Ansammlung verschiedener Klöster und Einsiedeleien rührt vom Wort "in die Höhe erhoben" her; wenn es nebelig ist, scheinen die Klöster auf den Felsen zwischen Himmel und Erde zu schweben. Die griechisch-orthodoxen Meteora-Klöster gehören zum Welterbe der UNESCO und sind wohl einzig noch mit denen auf dem Berg Athos zu vergleichen.

Die Selimiye-Moschee in Edirne wurde auf Anordnung Sultan Selim II. vom Baumeister Sinan in den Jahren 1568–1575 errichtet. Das Bauwerk bezeichnete Sinan selbst als „sein Meisterwerk“, es gilt als Höhepunkt der osmanischen Architektur. Die 71 m hohen Minarette haben jeweils drei Umgänge. Der Gebäudekomplex wurde 2011 in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen.

2009 der Bürgermeister der türkischen Stadt Batman, Hüseyin Kalkan beschuldigte den britisch-amerikanischen Regisseur und Produzenten Christopher Nolan, widerrechtlich den Namen der Stadt für sein Filmprojekt The Dark Knight verwendet zu haben. Comics mit dem Superhelden gibt es seit fast 70 Jahren. Der erste Film erschien 1943. Die Stadt Batman liegt im Südosten der Türkei

Die ältesten Münzen stammen aus dem Reich der Lyder an der Westküste der heutigen Türkei. Sie wurden um 600 v. Chr. in einer Legierung von Gold und Silber (Elektron) hergestellt. Die lydi- schen Könige, allen voran der sagenhaft reiche Kroi- sos, verfügten in ihren Territorien über Goldvorkom- men. Die Funktion der frühen Münzen wird bis heute kontrovers diskutiert.

Der Obelisk des Theodosius ist ein altägyptischer Obelisk, der unter Kaiser Theodosius I. nach Konstantinopel (Heute Istanbul) gebracht und dort im Jahr 390 n. Chr. im Hippodrom aufgestellt worden ist. Er besteht aus rosafarbenem Granit, war ursprünglich wie der Lateranische Obelisk und ist etwa 30 m hoch.

Diese Krieger-ähnlichen Nachnamen sind auf den Positionen 2-7. Der häufigste Nachname in der Türkei ist Öztürk, was "reiner Türke" bedeutet.

Der ursprüngliche griechische Name der Stadt Byzantium, kommt auf den legendären Gründer der Stadt, Byzas, aus, der aus Megara in Attika stammte. Dann im Jahr 324 wurde die Stadt in Konstantinopolis umbenannt ,zu Ehren des römischen Kaisers Constantinus. Am 28.3.1930 löschte Atatürk den Namen der früheren Hauptstadt ganz aus und benannte Konstantinopel in Istanbul um.

Die Hagia Sophia ist eine ehemalige byzantinische Kirche, die später eine Moschee wurde und heute als Museum genutzt wird. Nach dem Niederbrennen zweier Vorläuferbauten verfolgte Kaiser Justinian mit dem Bau einer Kuppelbasilika im 6. Jahrhundert n. Chr. ein besonders ambitioniertes baupolitisches Programm. Gilt in ihrer architektonischen Einzigartigkeit oft als eine Kirche ohne Vorbilder und ohne Nachahmung. Sie befindet sich in Eminönü, einem Stadtteil im europäischen Teil Istanbuls.

Die Türkei grenzt an Syrien, Iran, Irak, Georgien, Griechenland, Bulgarien, Armenien und Aserbaidschan.