Die 10 beste Fakten über die Türkei

Unter Türken. Diese Krieger-ähnlichen Nachnamen sind auf den Positionen 2-7. Der häufigste Nachname in der Türkei ist Öztürk, was "reiner Türke" bedeutet.

Von Land Türkei. Der Name „Türkis“ bedeutet „türkischer Stein“, da das Mineral seit der Zeit der Kreuzzüge auf dem Han- delsweg über die Türkei vom Orient nach Europa gelangte. Kallait - ein bekannteres Synonym für den Türkis - stammt aus der Antike von griech. kallainos = grün und blau schillernd.

Ephesus. Die Celsus-Bibliothek war eine öffentliche antike Bibliothek römischer Zeit in Ephesos Ihre Überreste wurden 1903 bei Ausgrabungen entdeckt. Erbaut wurde sie zwischen 117 und 125 durch die Familie des Suffektkonsuls Iulius Celsus, die dem Ritterstand angehörte. Wie lange die Bibliothek in Betrieb war, ist unbekannt. Spätestens im 3. oder 4. Jahrhundert wurde das Gebäude in ein Wohnhaus integriert.

Kiosk. Als Kiosk bezeichnet man die besondere Bauform eines kleinen Heiligtums im Alten Ägypten in der Art eines nach mehreren Seiten geöffneten Pavillons.

Für das Osmanische Reich. Khair ad-Din Barbarossa war ein osmanischer Korsar im Mittelmeer, Herrscher von Algier. Dank seiner erfolgreichen Raubzüge wurde er im August 1533 von Süleyman zum Oberbefehlshaber der osmanischen Mittelmeermarine (Kaptan-ı Derya) ernannt.

Byzantium. Der ursprüngliche griechische Name der Stadt Byzantium, kommt auf den legendären Gründer der Stadt, Byzas, aus, der aus Megara in Attika stammte. Dann im Jahr 324 wurde die Stadt in Konstantinopolis umbenannt ,zu Ehren des römischen Kaisers Constantinus. Am 28.3.1930 löschte Atatürk den Namen der früheren Hauptstadt ganz aus und benannte Konstantinopel in Istanbul um.

Fußpeitschen. Bastonade; im arabischen Sprachraum Falaka, bezeichnet je nach Zwecksetzung und Ausführungsweise eine Züchtigungspraktik oder Foltermethode, bei der eine Folge von Hieben auf die bloßen Fußsohlen einer Person vollzogen wird.

Bibliothek. Die Celsus-Bibliothek war eine öffentliche antike Bibliothek römischer Zeit in Ephesos (nahe der heutigen Stadt Selçuk in der Türkei). Ihre Überreste wurden 1903 bei Ausgrabungen entdeckt. Erbaut wurde sie zwischen 117 und 125 durch die Familie des Suffektkonsuls Iulius Celsus, die dem Ritterstand angehörte. Wie lange die Bibliothek in Betrieb war, ist unbekannt. Spätestens im 3. oder 4. Jahrhundert wurde das Gebäude in ein Wohnhaus integriert.

Istanbul liegt im Westen der Türkei und umschließt den Bosporus. Das Goldene Horn, eine nach Westen verlaufende Bosporusbucht, trennt den europäischen Teil in einen südlichen und nördlichen Bereich. Der südliche Teil ist eine zwischen Marmarameer und Goldenem Horn liegende Halbinsel mit dem historischen Kern der Stadt. Das Stadtgebiet besitzt eine Ausdehnung von etwa 50 km in Nord-Süd-Richtung und rund 100 km in Ost-West-Richtung.

In der Türkei . Alevitentum stellt die zweitgrößte Religionsgruppe der Türkei (mit schätzungsweise 15 % der Bevölkerung) dar. Einige Aleviten betrachten sich als Schiiten, andere als eigenständige Konfession im Islam, wieder andere betrachten das Alevitentum als nichtmoslemischen Glauben. Das Ziel des Lebens im Alevitentum ist es, die Erleuchtung zu erreichen, wenn man sich an die Regeln der 4 Tore, 40 Pforten, die vom Koran inspiriert wurden, hält und dabei Nächstenliebe, Geduld, Bescheidenheit und andere gute Werte zeigt und im öffentlichen Leben anwendet.