Die 10 beste Fakten über Schau­spie­ler

Für den besten Schauspieler. Obwohl Clint Eastwood als Schauspieler großen Ruhm erlangte, wurden seine Rollen von der Filmakademie nicht gewürdigt. Alle wichtigen Auszeichnungen - drei Golden Globes und vier Oscars - gewann er als Regisseur und Produzent.

Rammy Award für die beste Solo-Rap-Performance. Obwohl Will Smith in Deutschland hauptsächlich von der Leinwand bekannt ist, begann er seine Karriere als Rap-Sänger. 1988 gewann er den ersten Grammy Award in der neu geschaffenen Kategorie "Best Solo Rap Performance". Dann gewann er den Grammy noch zweimal, einschließlich des Songs aus dem Film "Man in Black"

Orson Welles. Citizen Kane ist ein Filmdrama aus dem Jahr 1941des US-amerikanischen Regisseurs Orson Welles wo spielte er auch die Hauptrolle. Bei seiner Erstveröffentlichung war der Film ein Flop und er wurde heftig kritisiert. Heute gilt er als Meilenstein der Kinogeschichte.

Brad Pitt. Für ihren Film „Sieben Jahre in Tibet“ erhielten der Regisseur Jean-Jacques Annaud sowie die Darsteller Brad Pitt, David Thewlis und Jamyang Jamtsho Wangchuk ein lebenslanges Einreiseverbot in die Volksrepublik China. Brad Pitt darf nach jahrelangem Einreiseverbot wieder nach China reisen.

Theologien. Dass der selbstbewusste Power-Man immer irgendwie rastlos erscheint, hat sicher viel mit der bewegten Kindheit von Tom Cruise zu tun: Seine Eltern waren arm, besaßen keinen festen Wohnsitz und er besuchte insgesamt 15 verschiedene Schulen. Schon früh suchte der heutige Superstar deshalb nach Beständigkeit im Leben: Im Alter von 14 Jahren beschloss er, Priester zu werden.

Autorennen. Paul Newman begann sich für den Motorsport zu interessieren, während er an der Watkins Glen Racing School für die Dreharbeiten zu Winning, einem Film von 1969, trainierte. Er war ein häufiger Konkurrent im Sports Car Club of America und gewann schließlich vier nationale Meisterschaften. Bei den 24 Stunden von Le Mans 1979 wurde er Zweiter und war damit der älteste Fahrer, der bei einem großen Rennen in einem Siegerteam teilnahm. Er gewann in seiner Klasse bei den 24 Stunden von Daytona.

Das verflixte 7. Jahr. Der Monroe-Effekt bezeichnet einen starken Aufwind an Hochhausfassaden. Der Name stammt von einer bekannten Szene im Film Das verflixte 7. Jahr, in der Schauspielerin Marilyn Monroe über einem U-Bahn-Lüftungsgitter steht und ihr Rock hochgeweht wird. Im Wohnungsbau wird der Monroe-Effekt bisweilen für Überanspruchungsschäden an Fensterbänken verantwortlich gemacht.

Jane Fonda. Jane Seymour Fonda (geb 21. Dezember 1937 in New York) ist eine US-amerikanische Schauspielerin. Die zweifache Oscar-Preisträgerin entwickelte sich in den 1960er und 1970er Jahren vom Sexsymbol zu einer ernsthaften Charakterdarstellerin. Sie engagierte sich im Kampf gegen den Vietnamkrieg und avancierte später mit zahlreichen Aerobic-Videos zur Fitness-Queen.

Als Protest gegen indianische Diskriminierung. Statt Marlon kam eine junge Indianerin auf die Bühne, die erklärte: "Heute Abend repräsentiere ich Marlon Brando. Er bat mich darum, euch mitzuteilen, dass er diesen großzügigen Preis ablehnt. Grund hierfür ist die Art und Weise wie die Filmindustrie die amerikanischen Ureinwohner behandelt".

Al Pacino. Wer kennt ihn nicht, den skrupellosen Mafiaboss Michael Corleone in Francis Ford Coppolas Epos "Der Pate" (1972), der Sohn von Don Vito, gespielt von Marlon Brando. Und auch in den beiden Fortsetzungen (Der Pate II, Der Pate - Teil III) des legendären Mafia-Thrillers ist Al Pacino zu sehen. Der Schauspieler mit den italienischen Wurzeln immer noch einer der stärksten Typen des gegenwärtigen Hollywood-Kinos.