Die 10 beste Fakten über Säu­ge­tie­re

Biber sie sind die zweitgrößten lebenden Nagetiere der Erde, nach den Capybaras. Es ist bekannt für seine Gewohnheit, durch Baumstämme zu nagen, um die Bäume zu fällen, um sich von der Rinde zu ernähren und Dämme zu bauen. Der Biber hat das höchste Verhältnis von Gehirnmasse zu Körpergewicht bei Nagetieren, was sich im Verhalten und in der Fähigkeit widerspiegelt, nicht nur instinktiv, sondern auch logisch zu handeln.

Faultier. Im Gegensatz zu anderen Säugetieren können Faultiere ihre Körpertemperatur nicht regulieren, so dass sie nur im warmen Regenwald leben können, wo sich die Temperatur im Laufe des Jahres kaum ändert. Faultiere haben sehr niedrige Stoffwechselraten und halten niedrige und variable Körpertemperaturen (30-34 ° C oder 86-93 ° F) aufrecht, indem sie sich bei Bäumen in und aus dem Schatten bewegen.

Schnabeltier. Der Stich des Schnabeltiers ist überaus schmerzhaft und führt zu großflächigen Schwellungen am Körper. Der Schmerz kann im Opfer monatelang nachwirken, zumal es weder ein wirksames Gegengift gibt noch starke Schmerzmittel helfen – auch kein Morphium. Abhilfe schafft lediglich die Betäubung des Hauptnervs mit einem starken Anästhetikum.

Eine Frau. Diese Art von Mantelfarbe, die zwei andere Farben als Weiß (in diesem Fall Schwarz und Rot) kombiniert, wird Schildpatt genannt und kommt fast ausschließlich bei weiblichen Katzen vor. Dies liegt daran, dass das X-Chromosom die Farbe der Katze bestimmt und dass keine Farbgene im Y-Chromosom vorhanden sind.Somit können weibliche Katzen mit XX Chromosomen dreifarbig (einschließlich weiß) sein, während männliche Katzen mit XY Chromosomen dies nicht können. (mit Ausnahme von sehr seltenen XXY sterilen Männchen).

Tigern. Die in Südostasien lebenden Tiger sind im Grunde Amphibientiere. Sie verbringen viel Zeit im Wasser, jagen nach Fischen und können weit weg schwimmen (bis zu mehreren Kilometern). Junge Tiger lieben im Wasser spielen. Letztendlich ist der Tiger im Bezug auf den Lebensraum sehr anpassungsfähig,

1. Löwen sind die einzige Katzenart, die in Gruppen lebt und jagt. Im Gegensatz zu den übrigen, eher einzelgänger ischen Großkatzen leben Löwen im Rudel. Ein solches Rudel besteht vor allem aus untereinander verwandten Weibchen und deren Nachkommen.

Flusspferd. Die Bezeichnung Flusspferd ist des griechischen Wortes gebildet aus hippos „Pferd“ und potamos „Fluss“. Hippopotamus, der wissenschaftliche Name der Gattung, ist die latinisierte Form des griechischen Wortes. Die englische Bezeichnung hippopotamus wird in der Umgangssprache oft zu hippo abgekürzt.

Katzen hören dreimal besser als Menschen. Zwar können wir schon recht tiefe Geräusche von 20 Hertz hören, während das Katzengehör erst Laute ab 60 Hertz wahrnimmt, dafür hören die Samtpfoten in den hohen Frequenzbereichen um einiges besser: Geräusche mit Frequenzen von bis zu 65.000 Hertz, die für Menschen längst nicht mehr hörbar sind, stellen für Katzen kein Problem dar. So können Samtpfoten Geräusche wahrnehmen, die uns verborgen bleiben.

Er hat hochsensible Wärmesensoren in seinen Nase. Die Vampirfledermäuse Südamerikas sind die einzigen, die sich allein von Blut ernähren. Sie nähern sich schlafenden Kühen, Ziegen oder Vögeln am Boden laufend und durchbohren mit ihren rasiermesserscharfen Zähnen deren Haut. Mit Hilfe molekularen Infrarotfühler können sie ihre Opfer zielsicher dort beißen, wo eine mit warmem Blut gefüllte Vene direkt unter der Haut liegt.

Schimpansen. Die Schimpansen sind eine Gattung aus der Familie der Menschenaffen. Schimpansen sind die nächsten lebenden Verwandten des Menschen und bewohnen das mittlere Afrika. Aufrecht stehende Tiere erreichen eine Höhe von 1 bis 1,7 Metern. Hinsichtlich des Gewichts herrscht ein deutlicher Geschlechtsdimorphismus: während Weibchen rund 25 bis 50 Kilogramm schwer werden, erreichen Männchen ein Gewicht von 35 bis 70 Kilogramm.