Die beste Fakten über Phobien

Arachnophobie ist die weit verbreitete Angst vor Spinnen. Die Angst besteht vor allem darin, dass die Betroffenen sich vor einem Biss und den Folgen fürchten. Man vermutet, dass diese Angst durch ein Trauma aus der Kindheit entstanden ist .Einige Statistiken zeigen, dass bis zu 50% der Frauen und 10% der Männer haben Angst vor Spinnen.

Eine ablehnende Haltung gegenüber Männern. Misandrie bezeichnet eine ablehnende oder feindselige Haltung gegenüber Männern. Lexikalisch tauchte der Begriff am Anfang des 19. Jahrhunderts auf.

Astraphobie. Die Astraphobie ist eine spezifische Angststörung und beschreibt die Angst vor Blitzen und dem darauf folgenden Donner. Natürlich haben die Betroffenen Angst davor, vom Blitz getroffen zu werden. Daher vermeidet es der Betroffene, in Stürmen, bei Gewittern oder bei möglichen Gewittern aus dem Haus zu gehen.

Parthenophobie. Die Parthenophobie – auch als Nymphophobie bezeichnet – ist eine spezifische Phobie und bezeichnet die krankhaft übersteigerte Angst vor Jungfrauen oder jungen Mädchen. Der Betroffene meidet somit jeglichen Kontakt zu vermeintlichen Jungfrauen oder auch zu jungen Frauen.

Angst vor dem Alleinsein. Autophobie (auch bekannt als Monophobie) bezeichnet die Angst vor dem Alleinsein und kann sich bei den Betroffenen unterschiedlich auswirken. Wer Angst vor dem Alleinsein hat und unter Autophobie leidet, der oder die hat Probleme, Zeit alleine zu verbringen. Das kann in Beziehungen zu Problemen führen, zum Beispiel wenn sich ein Partner deswegen stark an den anderen klammert.