10 schwierigste Rätsel über Ozeane

Vincent Hayes Gaddis war ein US-amerikanischer Reporter und Autor. Der Begriff Bermudadreieck wurde 1963 von ihm geprägt und wurde schon bald zum Mythos. Das Interesse an den vermeintlich übernatürlichen Phänomenen erreichte 1974 seinen Höhepunkt, nachdem Charles Berlitz und J. Manson Valentine mit ihrem Buch The Bermuda Triangle einen Bestseller landen konnten, der weltweit Millionenauflagen erzielte.

Eine Theorie zur geologischen Entstehung der Insel geht von einem niedrigeren Meeresspiegel während der letzten Eiszeit vor 11.000 Jahren aus, eine andere hält es für möglich, dass der Sand durch Gletscher so weit vor die Küste geschoben wurde. An 125 Tagen pro Jahr liegt die Insel im Nebel; diese häufigen Nebeltage stellen auch den wesentlichen Grund für die vielen Schiffsunglücke dar.

Moai werden die kolossalen Steinstatuen der Osterinsel genannt. Mit Ausnahme von 53 kleineren Moai, die aus Basalt, rotem Tuff und Trachyt gefertigt sind, stammen nahezu alle Statuen der Osterinsel von den Hängen des Vulkanes Rano Raraku. Die Moaïs für gewöhnlich dem Ozean den Rücken zuwenden und in Richtung Land blicken.

Der Begriff Tsunami (japanisch für: Hafenwelle) wurde durch japanische Fischer geprägt, die vom Fischfang zurückkehrten und im Hafen alles verwüstet vorfanden, obwohl sie auf offener See keine Welle gesehen oder gespürt hatten. Darum nannten sie die mysteriösen Wellen Tsu-nami, das heißt „Welle im Hafen“.

Das Meer ist warm und flach. Während der letzten Eiszeit war das Arafura-Meer trocken und so konnten die Menschen Australien besiedeln.

Der Engländer Robin Knox-Johnston führte 1968–1969 erstmals eine Einhand-Weltumsegelung durch, ohne einen Hafen anzulaufen. Die dramatische Kreuzfahrt dauerte 313 Tage. Aufgrund der fehlenden Kommunikation galt er als vermisst.

Das am 10. Juni 2011 gestartete Aquarius ist das erste Satelliteninstrument der NASA, das speziell für die Untersuchung des Salzgehalts von Meeresoberflächengewässern entwickelt wurde. Der vollständige Datensatz des NASA-Aquarius-Instruments für das erste Jahr zeigt saisonale Veränderungen in der Feder des Amazonas. Abhängig von den herrschenden Strömungen führt der Süßwasserabfluss des Flusses nach Osten in Richtung Afrika oder nach Norden in die Karibik.

Das Celebes-Meer ist bekannt für seine hohe Artenvielfalt. Von allen bekannten 793 Korallenarten leben 580 im Celebes-Meer.

Im August 1958 unterquerte die USS Nautilus (SSN-571) den Nordpol.

Dunkleosteus ist einer der größten bisher bekannten Vertreter der ausgestorbenen Placodermi. Er lebte in den Flachmeeren des jüngsten Oberdevons vor etwa 380 bis 360 Mio. Jahren. Dunkleosteus könnte eine Körperlänge von bis zu sechs Metern erreicht haben. Das maximale Gewicht wird auf über eine Tonne geschätzt. Die gefundenen Teile der Tiere bestehen meist nur aus der starken knöchernen Panzerung des Schädel- und Nackenbereichs, einem typischen Merkmal der Arthrodiren.